Ein besonderes Highlight stellte die Laborbar dar, an der die Besucher sich selber nach genauen Rezepten Cocktails in Reagenzröhrchen pipettierten (siehe Foto).
Führungen durch das Haus dauerten eine Dreiviertelstunde und beinhalteten drei fixe Stationen, bei denen die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH), der Fluorescence-Activated-Cell-Sorter (FACS) und das konfokale Laser-Scanning Mikroskop erklärt wurden. Von 16.45 bis 22.15 Uhr starteten im Viertelstunden-Rhythmus Gruppen auf diesen geführten Rundgang. Dafür musste man sich jeweils voranmelden, sodass eine genaue Anzahl der TeilnehmerInnen bekannt ist: 140 Besucher kennen jetzt drei innovative und für die moderne Krebsforschung unabdingbare Geräte bzw. Techniken.
Institutsleiterin Univ.-Prof. Mag. Dr. Maria Sibilia freut sich mit den engagierten MitarbeiterInnen, die dies durch ihr Engagement bei den Vorbereitungen und den einzelnen Stationen möglich gemacht haben. Sie sagt: „Diese ‚Lange Nacht der Krebsforschung‘ ist ein großer Erfolg, der uns hilft die Bedeutung der Krebsforschung in der Öffentlichkeit bewusst zu machen.“
Foto: Barbara Krobath