Namhafte Mediziner hielten Übersichtsvorträge zu einzelnen Tumorerkrankungen und zu den Aspekten des Lebens mit Krebs. Ergänzt wurden diese Vorträge durch die Präsenz von Selbsthilfegruppen, Pharmafirmen und Forschungseinrichtungen im Vortragssaal.
Auch das Institut für Krebsforschung war mit einem Ausstellerstand vertreten und bot den Besuchern die Möglichkeit Fragen rund um Krebs und seine biologischen Aspekte zu stellen. Zur besseren Veranschaulichung wurden die Methoden der Histologie sowie der computergestützten Histomorphometrie gezeigt und trafen auch in diesem Jahr wieder auf großes Interesse bei den Teilnehmern der Veranstaltung.
Für das Institut für Krebsforschung waren vertreten: Gerald Timelthaler (links), Robert Eferl (Mitte) und Michael Grusch (rechts).
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