Nach der Anmeldung konnte die Wartezeit zu den Gruppenführungen mit Posterbesichtigungen und Filmen überbrückt werden. Den äußerst interessierten FörderInnen wurden fünf, aus Spenden finanzierte Großgeräte gezeigt und ihre Anwendung demonstriert. Anschließend konnten die Gäste selbst aktiv werden, indem sie an der Laborbar nach Herzenslust „pipettieren“ üben konnten, am Ernährungsspiel teilnahmen oder aber das „mikroskopieren“ erlernten.
Das Resümee am Ende des Spendertages: Die SpenderInnen konnten sich vom sinnvollen Einsatz ihrer Mittel direkt überzeugen und die WissenschafterInnen bekamen in Gesprächen und Diskussionen wertvolle Impulse.
Das Institut für Krebsforschung freut sich auf den Spendertag 2014!
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