Der Basiskurs Krebswissen der Cancer School am Comprehensive Cancer Center (CCC) Wien wurde entwickelt für die Altersgruppe 40 plus, die sich mit Fragen der Früherkennung auseinandersetzt oder über die Erkrankung von Eltern und Freunden in Berührung mit Krebserkrankungen kommt. Er ist besonders empfehlenswert im Fall einer eigenen Erkrankung, aber auch für Angehörige von Erkrankten und Nicht-MedizinerInnen, die beruflich mit Krebs zu tun haben.
Der Kurs dauert vier Abende und findet jeweils Mittwoch von 18.00 bis 20.00 Uhr statt, beginnend mit 7. November 2012. Kursort ist das Hörsaalzentrum am AKH Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien. Die Leiterin der Cancer School ist Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek (auf dem Foto links), Universitätsklinik für Innere Medizin I, CCC Wien, und Präsidentin von „Leben mit Krebs“. Der Lehrkörper setzt sich aus weiteren engagierten Vortragenden des Comprehensive Cancer Centers zusammen, das alle im Bereich der Krebsheilkunde Arbeitenden, Forschenden und Lehrenden von AKH und MedUni Wien umfasst. Zusätzlich wird die Cancer School tatkräftig unterstützt durch ExpertInnen von Partnerinstitutionen wie der Österreichischen Krebshilfe Wien oder dem ScienceCenter-Netzwerk. Der Kurs ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist aber notwendig (www.cancerschool.at). Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2012.
Allgemeine Information
Die Cancer School des Comprehensive Cancer Centers (CCC) Wien bietet Kurse für Erkrankte, ihre Angehörigen und andere Nicht-MedizinerInnen, die mehr über Krebs wissen wollen. Bitte besuchen Sie die Homepage der Cancer School für weitere Informationen: www.cancerschool.at
Bilderklärung
„Basiswissen über Krebserkrankungen unterstützt einen gesunden Lebensstil, die Vorsorge und bei einer Erkrankung das Verständnis notwendiger Therapien“, sagen die UniversitätsprofessorInnen Gabriela Kornek, Leiterin der Cancer School, Martin Schindl, Chirurg und engagierter Vortragender, und Margaretha Rudas, Pathologin und Schulentwicklerin (auf dem Foto von links nach rechts).
Foto: CCC/Barbara Krobath