Die Vorträge zu den Schwerpunkten unserer Arbeit und unseren aktuellen Forschungsthemen waren von der ersten Minute an bis auf den letzten Platz belegt. Da kaum jemand gewillt war, seinen errungenen Platz aufzugeben, mussten später zugeströmte Besucher mit Stehplätzen Vorlieb nehmen.
Auch die „Touren“ zu wichtigen Geräten unseres Forschungsalltags erfreuten sich regen Interesses. So manch einer unserer Spender und Spenderinnen kann nun mit Fug und Recht als Experte bzw. Expertin des konfokalen Laser-Scanning Microskops, des Fluorescence-Activated-Cell-Sorters (FACS) oder auch der detaillierten Gewebeanlyse am Computer bezeichnet werden.
Institutsleiterin Maria Sibilia freut sich mit den engagierten MitarbeiterInnen, die diesen Tag durch ihren Einsatz bei den Vorbereitungen und den einzelnen Stationen möglich gemacht haben. Sie sagt: „Ohne die Großzügigkeit unserer Spender und Spenderinnen wäre ein großer Teil unserer Forschungsarbeit nicht möglich. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, ihnen an solchen Tagen zu zeigen, wie ihre Zuwendungen verwendet wurden und wie bedeutsam sie für den Fortschritt unserer Forschung sind.“
Foto: Dominik Kirchhofer