ICR-Impromptu Seminar
Am Donnerstag, 25. Oktober spricht Christoph Wiesner (SeaLife Pharma GmbH) auf Einladung von R...
Tag der offenen Tür für SpenderInnen (19.10.)
Das Institut für Krebsforschung öffnet seine Türen für seine SpenderInnen. Geboten werden speziell..
3.000 liefen für die Krebsforschung
(Wien 06-10-2012) Rund 3.000 LäuferInnen kamen heute, Samstag, zum 6. Krebsforschungslauf der..
Laufen gegen den Krebs
Die Teilnahme am Krebsforschungslauf 2012 ist Ihr persönliches Engagement im Kampf gegen den Krebs...
Prof. Roger Reddel am Institut für Krebsforschung (8. Juni)
Prof. Reddel hat als Direktor des „Children´s Medical Research Institute (CMRI)“ der Universität..
Prof. Maria Sibilia zum EMBO-Mitglied gewählt (9. Mai)
Prof. Maria Sibilia, Leiterin des Instituts für Krebsforschung an der Klinik für Innere Medizin I..
Besucheransturm bei der Langen Nacht der Krebsforschung
Die ersten Besucher warteten schon vor der Tür, die das Institut für Krebsforschung des..
27. April: Lange Nacht der Krebsforschung
Das Institut für Krebsforschung öffnet seine Türen erstmals bei der „Langen Nacht der Forschung“..
Neue Kurse bei der CCC Cancer School
Institut für Krebsforschung legt die Basis für die Cancer School
Neue Oxaliplatin-Analoga mit verbesserter Wirksamkeit
Oxaliplatin wird klinisch vor allem gegen das metastasierende Kolonkarzinom eingesetzt.
Vielen Dank an Herrn Leimer und seinem Team für Charity-Veranstaltungen
Gratulation und vielen Dank an Herrn Leimer und seinem Team für die phantastische Veranstaltung „Auf der Suche nach Weihnacht“ zugunsten der Forschung des Institutes für Krebsforschung.
Eine Superweihnachtshow mit ganz tollen DarstellerInnen und InterpretInnen sorgte für ein einmaliges Erlebnis für alle Besucher dieser Veranstaltung und brachte ein 
Spendenergebnis von 3.031 EURO!
Besonderer Dank gebührt auch allen Künstlerinnen und Künstler, die ohne Gage für den guten Zweck aufgetreten sind.
Seit 2009 engagiert sich Herr Leimer und sein Team mit Charity-Veranstaltungen für das Institut für Krebsforschung. Insgesamt wurden dadurch 20.000 EURO für unsere Forschungsarbeit bereitgestellt.
Dafür danken wir ganz herzlich!
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