WissenschafterInnen vom Institut für Krebsforschung finden Hinweise auf krebserregende Wirkung bei Konsum von synthetischen Drogen
(Wien, 16-04-2015) Praktisch wöchentlich kommt eine neue, synthetische psychoaktive Droge irgendwo..
Bettina Grasl-Kraupp ins wissenschaftliche Gremium der European Food Safety Agency (EFSA) berufen
(Wien, 14-04-2015) Bettina Grasl-Kraupp, Leiterin der Forschungseinheit „Sicherheit Chemischer..
(Wien, 11.2.2015) Am 10. Februar 2015 fand im Wiener Rathaus der alljährliche Krebstag statt – eine Initiative zur Enttabuisierung von Krebs, die heuer Hautkrebs, Lungenkrebs, Krebs beim Mann, Krebs bei der Frau und Leben mit Krebs zum Thema gehabt hat.
Neben den zahlreichen Vorträgen und anderen Ausstellern war natürlich auch das Institut für..
Ist Krebs vor allem schicksalshaft oder nicht?
(Wien, 6.2.2015) Maria Sibilia, Leiterin des Instituts für Krebsforschung, äussert sich für ORF..
Möglicher Therapieansatz bei Rippenfellkrebs gefunden
(Wien, 18.12.2014) WissenschafterInnen des Instituts für Krebsforschung und der Klinischen..
Das Institut für Krebsforschung trauert um Andrea Burger
(Wien, 16.12.2014) Tief erschüttert geben wir Nachricht vom Tod unserer lieben Kollegin und..
Das Team um Wolfgang Mikulits findet Schlüsselfaktor für das Fortschreiten von Leberkrebs
(Wien, 20-11-2014) Eine der aggressivsten und häufigsten Formen von Leberkrebs ist das..
INiTS special Woman Award für Stefanie Brezina
(Wien, 27-10-2014) Stefanie Brezina vom Institut für Krebsforschung der MedUni Wien hat am 14...
Spendertag 2014 – Das Institut für Krebsforschung dankt seinen SpenderInnen für Ihr reges Interesse
(Wien, 13-10-2014) Der alljährliche Tag der offenen Türe für interessierte SpenderInnen war..
Interdisziplinärem ForscherInnenteam vom Institut für Anorganische Chemie und Institut für Krebsforschung ist es gelungen, eine Strategie zur Reduktion von Nebenwirkungen für eine wichtige Klasse moderner Krebstherapeutika zu entwickeln.
(Wien, 26-09-2014) Einem interdisziplinären ForscherInnenteam der Universität Wien (Institut für..
CCC Impromptu Seminar erregt großes Interesse
Der Grund für das große Interesse ist der Sprecher, Dr. Isaac P. Witz, Professor für Immunologie der Universität Tel Aviv, der weithin bekannt für ein Thema ist, das ihn auch forschungsmäßig mit Wien verbindet: die Bedeutung des Microenvironments für (schlafende) Tumorzellen. Witz gab einen Überblick über die Arbeiten seines Forschungsteams und der zusammenarbeitenden Institutionen, zu denen auch das Institut für Krebsforschung zählt, das Mitveranstalter des Seminars war. Erst kürzlich vereinbarte Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinksi für das CCC Vienna eine engere Zusammenarbeit mit der Universität Tel Aviv, die hier einen ersten sichtbaren Ausdruck findet und in Kürze gefolgt sein wird von einem Aufenthalt eines österreichischen Forschers in Tel Aviv.
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